Britta Ernst, die Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz, hat eine bemerkenswerte öffentliche Karriere als Politikerin hinter sich, die häufig durch ihre Arbeit und gelegentliche Kontroversen auf sich aufmerksam machte. Ernst, die bis zu ihrem Rücktritt im April 2023 Bildungsministerin in Brandenburg war, trat aufgrund von Meinungsverschiedenheiten innerhalb ihrer Partei über die Bildungspolitik, insbesondere über den Umgang mit dem Lehrermangel, zurück. Ihr Rücktritt wurde als überraschend empfunden und fand große Beachtung, da sie in ihrer Funktion eine der sichtbarsten Partnerinnen der europäischen Politiker war.
Ihre Rolle bei öffentlichen Veranstaltungen und ihre enge Verbundenheit mit Scholz führten zuweilen zu Medienberichterstattung und Kritik, vor allem, wenn das Paar wegen seines Ansatzes, persönliche und politische Rollen miteinander zu vereinbaren, in die Kritik geriet, da sie in der Bildungspolitik Karriere machte, während Scholz für die Bundespolitik zuständig war.
Hier sind einige peinliche Momente, die Sie wirklich überraschen werden
Britta Ernst wäre fast umgefallen!
Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte seine schnellen Reflexe und seine Unterstützung für seine Frau Britta Ernst, indem er sie gerade noch rechtzeitig auffing, um zu verhindern, dass sie auf dem roten Teppich stürzte. Dieser Moment erregte sowohl die Aufmerksamkeit der Medien als auch des Publikums.
2. Nachbarn finden geheime Dokumente, die von der Frau des deutschen Bundeskanzlers Scholz weggeworfen wurden
Die von Britta Ernst, der Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz, weggeworfenen geheimen G7-Gipfeldokumente wurden von den Nachbarn des Paares im Müll gefunden.
Wie der Spiegel berichtet, hat die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst einige Manuskripte und Papiere, die im Zusammenhang mit der Arbeit von Scholz stehen, weggeworfen.
Darunter befanden sich auch Dokumente, die als „privat – nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft wurden und sich auf die Eigenschaften der Staatsoberhäupter der G7-Länder und ihrer Ehepartner bezogen. Die Dokumente, die Ernst weggeworfen hatte, wurden von ihren Nachbarn gefunden.
Da das deutsche Auswärtige Amt diese Dokumente als „privat – nur für den Dienstgebrauch“ einstuft, hat Ernst kein Recht, sie wegzuwerfen, ohne sie ordnungsgemäß zu entsorgen.
In Deutschland, wo Verschlusssachen strengen Regeln unterliegen, müssen Dokumente mit dem Stempel „nur für den Dienstgebrauch“ so vernichtet werden, dass ihr Inhalt nicht erkannt oder wiedergefunden werden kann.
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder, bestehend aus den USA, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Frankreich, Italien und Japan, trafen sich im Rahmen des G7-Gipfels, den Deutschland vom 26. bis 28. Juni auf Schloss Elmau in Bayern veranstaltete.